4. Dezember 2013

das Internet der Zukunft



 Big Brother  - das Internet der Zukunft

 

Webentwicklung oder zukünftige Netzdiktatur ?

 

Das Web 1.0 wurde als „statisches Web“ bezeichnet, da die Informationen und Inhalte ohne Einbeziehung von Konsumenten einfach ins Internet einmalig eingestellt wurden ohne Möglichkeit der späteren Änderung. Das Web 1.0 konnte zwar Inhalte präsentieren aber noch nicht generieren. Diese Art der Kommunikation war reine Einbahnstraßenkommunikation (one-to-many).
Um die Interreaktion des Nutzers und  größte Verbreitung zu erreichen, hat sich der Begriff „Prosument“ durchgesetzt. Der User ist nicht mehr der Rezipient. Jeder hat jetzt was zu sagen. Es werden Blogs, Communitys, Soziale Netzwerke, Bewertungsportale entwickelt um die neue Rolle des Nutzers zu definieren, so g. „many-to-many“ Kommunikation. 


Der neue Standard in der Entwicklung im ist es aber Persönlichkeit der User durchzuschauen. Was macht der User, wie kauft er ein, wie ist sein Verhalten.  Die Internetseiten werden besser thematisiert um nutzerfreundlich zu wirken und um Interessen des Users herauszufinden. Manche finden das gut, andere nicht, Fazit ist durch unsere Steuerung werden die Maschinen intelligenter und lernen Erwähnungen besser zu verstehen. So wird jetzt unser Internet aussehen? Ein gewaltiges globales System, von dem die Menschheit abhängig wird und ohne nicht leben kann?


Die Zukunftsvision der Entwickler zielt darauf ab, dem User ein möglichst einfaches Leben zu bescheren, in dem er nicht mehr alleine denke muss – zumindest die alltäglichen Aufgaben werden dem Trend zufolge vereinfacht.


 Das Internet der Zukunft passt sich gesellschaftlichen Trends und Bedürfnissen an. Diese Möglichkeiten hören sich sehr positiv an – doch wie ist es mit der Sicherheit? Wird meine Privatsphäre ausreichend geschützt oder muss ich befürchten, dass Hacker und Unternehmen wissen werden, was ich grade tue. Die neuen Anwendungen und Apps müssen deshalb robust und anpassbar sein. und vor allem Vertrauenswürdigkeit erwecken.


Wir lassen uns überraschen, welche Neuerungen und Geschäftsmodelle die Unternehmen in den nächsten Jahren für uns bereit halten...





19. November 2013

E-commerce

Online Marketing im E-commerce




E-commerce 

Shops können prinzipiell dynamisch als Webanwendung mit Datenbankanbindung oder als statische HTML-Seiten konzipiert werden. Es gibt eine Fülle von Softwarelösungen (ca. 200 in Deutschland), die sich in Preis, Skalierbarkeit, optischer Gestaltung und den Softwarekomponenten unterscheiden und sich somit für verschiedene Zielgruppen eignen. Wichtige Auswahlkriterien für den Onlineshop sind:
  • Bestehende technische Voraussetzungen (Software? Exportierbarkeit der Daten?)
  • Produktdarstellung (Anzahl der Produkte? Bilddarstellung?)
  • Angebotenes Zahlverfahren
  • Suchmaschinenoptimierung
  • Zielgruppen
  • Mehrsprachigkeit
  • Support
Der technische Support ist von großer Bedeutung, da zum einen bei Sicherheitslücken sehr zeitnah reagiert werden muss, um die Vertraulichkeit zu gewährleisten und um neue Anforderungen (z. B. Vergrößerung des Produktangebots) umsetzen zu können.